MVR-Walzenschüsselmühlen zur Mahlung von Zement
LafargeHolcim ordert MVR 2500 C-4 für Guinea
Ein weiteres afrikanisches Land profitiert zukünftig von Gebr. Pfeiffers innovativer Technologie: Bald wird auch im westafrikanischen Guinea mit einer Gebr. Pfeiffer Mühle Zement vermahlen.
Dabei handelt es sich um eine MVR 2500 C-4, die im Werk Sonfonia von LafargeHolcim in der Hafenstadt Conakry zur Aufstellung kommt.
Die Mühle wird 75 t/h CEM IV 32.5 bzw. 69 t/h CEM IV 42.5 auf 3440 cm²/g nach Blaine bzw. 3340 cm²/g nach Blaine vermahlen. Ausgestattet ist sie mit einer Gesamtantriebsleistung von 1300 kW.
Mit der MVR 2500 C-4 hat sich der Kunde für einen aktuellen Bestseller von Gebr. Pfeiffer entschieden. Trotz des relativ kleinen Mahltellerdurchmessers mit 2,5 m (im Vergleich zu Gebr. Pfeiffers aktuell größten verkauften Mühlen mit 6,7 m Durchmesser) bietet die Mühle aktive Redundanz.
Das bedeutet, dass beim unwahrscheinlichen Ausfall einer Mahlwalze die Mühle trotzdem mit 50-60 % Durchsatz weiter betrieben werden kann. Es muss lediglich noch die der ausgefallenen Walze gegenüberliegende Walze ausgeschwenkt werden - die anderen beiden Walzen arbeiten weiter.
Bestellt wurde die Mühle über den chinesischen Generalunternehmer CBMI.